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Tina1 .

hat das Thema Messerattacke in Mannheim im Forum Innenpolitik eröffnet
http://https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/messerattacke-in-mannheim-verletzter-polizist-in-kunstlichem-koma--haftbefehl-gegen-25-jahrigen-11751632.html

Messerattacke in Mannheim: Verletzter Polizist in künstlichem Koma – Haftbefehl gegen 25-Jährigen

"Nach der Messerattacke bei einer Veranstaltung der islamkritischen Bewegung Pax Europa (BPE) in Mannheim ist gegen den 25 Jahre alten Angreifer Haftbefehl erlassen worden. Ihm wird versuchter Mord zur Last gelegt, wie Staatsanwaltschaft Karlsruhe und Landeskriminalamt Baden-Württemberg am Samstag mitteilten.

Der bei dem Angriff verletzte Polizist ist in ein künstliches Koma versetzt worden. „Er schwebt weiterhin in Lebensgefahr“, sagte ein Sprecher des Landeskriminalamts am Samstagmittag. Aus Polizeikreisen heißt es, dass der Beamte den Angriff wohl überleben wird. Da die Klinge des Messers aber das Gehirn getroffen habe, dürfte er schwere Folgeschäden davontragen.

Der Täter hatte am Freitagvormittag Teilnehmer einer islamkritischen Kundgebung auf dem Mannheimer Marktplatz angegriffen und sechs Menschen verletzt, darunter den Polizisten. Laut dem LKA-Sprecher handelt es sich bei allen Verletzten außer dem Beamten um Teilnehmer der Kundgebung. Ob sie auch Mitglieder von Pax Europa sind, sei noch unklar.

Schon kurz nach dem Angriff kursierte ein Video von der Tat im Internet: Darauf ist zu sehen, wie der Angreifer auf mehrere Menschen einsticht und Umstehende rufen: „Das Messer weg!

Die Tat sorgte bundesweit für Entsetzen.
Auch Kanzler Olaf Scholz zeigte sich erschüttert. „Die Bilder aus Mannheim sind furchtbar“, schrieb er auf der Plattform X. „Meine Gedanken sind bei den Opfern. Gewalt ist absolut inakzeptabel in unserer Demokratie. Der Täter muss streng bestraft werden.“

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zeigte sich entrüstet. „Ich verurteile die Tat in Mannheim aufs Schärfste!“, schrieb seine Sprecherin Cerstin Gammelin in Steinmeiers Namen auf X. „In unserer Demokratie darf kein Platz für Gewalt sein – Gewalt zerstört Demokratie. Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut.“

Vizekanzler Robert Habeck sprach von „furchtbaren Szenen der Gewalt“. Die Umstände des Verbrechens müssten nun schnell aufgeklärt werden, sagte Habeck der Deutschen Presse-Agentur am Freitag.

Mannheims Oberbürgermeister Christian Specht (CDU) bezeichnete den Messerangriff als Terrorattacke und erklärte dazu: „Im Namen der Stadt Mannheim und der Mannheimer Stadtgesellschaft verurteile ich diese niederträchtige, brutale Terrorattacke im Rahmen einer islamkritischen Veranstaltung auf das Schärfste.“ (dpa)"

Ich schließe mich den Worten der Poliiker, der Verurteilung von dieser niederträchtigen, brutalen Terrorattacke, wo man nicht vor einem Mord zurück schreckt, an. Ich hoffe und  wünsche, das der Polizist überlebt und die anderen Verletzten schnell gesund werden.
Und ich stimme Kanzler Scholz zu, das der Täter streng bestraft werden muss.
Tina


 
hat auf das Thema RE: Es ist Krieg in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet

NATO General Kujat- zur gesamten Situation, zur Lage was den Krieg in der Ukraine betrifft, aus seinem militärischen Wissen.

Es geht über die neue Eskalation, über den gefährlichen Weg, den man jetzt gehen will, ausweiten des Krieges. Über die fehlenden politischen Ziele, diesen Krieg zu beenden, über die fehlenden Überlegungen, welche Konsequenzen, die durch bestimmten Entscheidungen, entstehen. Der Weg zu einem Erweitern des Krieges, anstatt den Weg, diesen Krieg helfen zu beenden, durch Verhandlungen, wo es um Sicherheitsinteressen beider Seiten gehen muss.

Eine neue gefährliche Phase des Krieges, die im Ernstfall politisch nicht mehr eingefangen werden kann, von den beteiligten. Und es geht darum, dass dieser Krieg hätte verhindert werden können. Das erklärt die Vorgeschichte über Jahrzehnte. Das sagen Experten der USA, wie Burn's, CIA-Chef u andere, die diesen Krieg 2008, wegen den Natobeitritt vorausgesehen haben, und davor gewarnt haben. Man muss vorher miteinander reden, verhandeln, bevor es zu einem Krieg kommt, und zwar reden über die Probleme die beide Seiten betreffen und zu einem Krieg führen kann. Nicht nur bla, bla wie es bei den Besuchen stattfand. Putin wollte mit Biden reden, über sein Problem mit dem Natobeitritt der Ukraine reden, er at ihn mehrmals dnch gefragt,  nicht mit Scholz oder Macron.

Man kann feststellen, auch in diesem Krieg geht es neben dem Verbrechen eines Angriffskrieges, auch wieder um eigene Interessen, Machtansprüchen von beteiligten, nicht um Demokratie, so wie es Bahr, Genscher u.v.a damals gesagt haben und Klaus von Dohnanyi über Frieden, Vernunft ,und Prof. Sachs u andere aus den USA auch heute äußern. Und die Interessen der USA sind ganz andere, wie es die europäischen Länder haben müssen, denn die USA ist weit weg von dem Konflikt u Krieg. Der erweiterte Krieg ist eine Gefahr für den Westen, für Europa, nicht für die USA. Das sagt Dohnanyi, was man nachvollziehen kann. Das was man sich zu recht wünscht, und als Tatsache erzählt ist leider weit weg von der Realität.

Im Krieg stirbt zuerst die Wahrheit. Die Informationen können nicht mehr überprüft werden, das wird ja oft in den Medien geäußert. Deshalb glaube ich nicht alles, wenn nur die Hälfte, wenn überhaupt. Ich informiere mich vielseitig und dann kann ich mir meine eigenen Gedanken machen. Und für mich ist u bleibt es wichtig, anstatt kriegstüchtig zu werden, Friedenstüchtigkeit anzustreben. Aber davon hört man nichts mehr in Deutschland, weil die im Moment die Macht haben, die gern kriegstüchtig werden wollen. Für die es nur noch die Themen, Waffen, Militär, Rüstungsindustrie, Aufrüsten, Milliarden dafür ausgeben, das Wort Frieden kommt nicht mehr vor.

Ich hoffe und wünsche, dass die Vernunft siegt, die Politiker, die Menschen, die sich für Frieden einsetzen, den militärischen Weg nicht mitgehen wollen, siegen werden. So wie auch in der Kubakrise, die Vernunft der Politiker, die das sagen hatten, gesiegt haben. Und es nicht zu einem Atomkrieg kommt, der vor der Tür steht, wenn der Weg weiter so eskaliert.

 
hat auf das Thema RE: Es ist Krieg in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet


Die Zustimmung in der Bevölkerung (die noch sehr von den Millionen Opfern des großen "Vaterländischen Kriegs"geprägt ist)  für Putin und seine Behauptung, dass Russland wieder mal von den Faschisten angegriffen würde, weil sie wieder mal durch Russland "ziehen" wollen, wird nur noch stärker werden und er wird noch leichteres Spiel haben,  mit seinem autoritären Regieren.
 
👍 👍 👍

Danke, aixois.

DW
👍👍👍

Danke euch zwei. Es wird immer schlimmer, da gibt es Strategen, Kriegsbefürworter ,die wollen das die Nato eingreift, Natosoldaten in die Ukraine, siehe Macron, sie wollen einen Krieg mit Russland, anders kann man all die Reaktionen, die Pläne nicht mehr deuten.
Alles was mal rote Linien waren, wie Flugverbotszone, den Krieg auf Russland erweitern, Natotruppen in der Ukraine, weil es einen großen Krieg bedeuten würde, einen Krieg USA-Nato-Russland, einen Atomkrieg, wird jetzt gemacht, obwohl die Gründe der Ablehnung die ganzen Jahre, genau noch so da stehen. Man ist immer mehr zu allem bereit. Die Entscheidungsmacht ist inzwischen bei der Rüstungsindustrie, u bei den Politikern, die dem Militär und der Rüstungsindustrie sehr nah stehen, z.B. Kiesewetter u Strack-Zimmermann.

Der Kanzler Scholz hat es gegen solche Strategen, die den Krieg weiter wollen, ohne das es zu einem Sieg kommen kann, die ihn jetzt noch ausweiten wollen, sehr schwer. Es geht nur noch um Waffen und Krieg, um Aufrüsten, Manöver,  kein Wort, kein Gedanke mehr vom Frieden, über Frieden. Man spürt immer mehr, das manche wollen, das der Westen in den Krieg gezwungen wird, mit zu kämpfen. Wovor Scholz und viele andere immer gewarnt haben, das darf in ihren Augen nie passieren.

Man kann wirklich sagen, "da wissen manche nicht mehr was sie tun", welchen Weg sie bereit sind zu gehen. Kluge Leute, mit viel politischen, militärischen  Erfahrungen, Wissen, Leute die die großen Gefahren sehen, die hinterfragen, auch aus den USA, sagen, wir stehen kurz vor einem großen Krieg, einem Atomkrieg. Es sieht noch gefährlicher aus, wie damals bei der Kubakrise. Der bevorstehende Atomkrieg damals, wurde durch die Vernuft der führenden Politiker, auf beiden Seiten verhindert. Das kann man jetzt nicht erwarten. Aber das will man nicht hören, man will sogar die Angst vor einem Krieg verbieten.

Das ist schon längst ein Stellungskrieg, ein Krieg wo es um Macht geht im Hintergrund. Es ist ein Krieg um die Ukraine inzwischen, wovor Ex- General Kujat immer gewarnt hat, das darf nicht passieren. Für beide Atommächte USA u. Russland ist die Ukraine  äußerst wichtig, strategisch u militärisch und deshalb wird dieser Krieg nie zu Ende gehen. Er wird auch nie zu Ende gehen, solange die Ukraine Natomitglied wird, das wäre für die Russen die gleiche Situation wie damals für die USA bei der Kubakrise. Die USA hätte niemals die russische Armee in Kuba, ihrem Vorhof zugelassen, sie hätten einen Krieg begonnen. Und die Russen wollen keine Nato in der Ukraine an ihren Grenzen.  Auch wenn es der Gegner, der Feind ist, gibt es Tatsachen die man nicht einfach ignorieren kann, ob sie uns gefallen oder nicht.

Und man sollte auf hören die Märchen zu erzählen, das die Russen ein Natoland angreifen wollen. Das wird nicht passieren, denn das wäre Selbstmord für Russland. Es gäbe auch keinen Grund dafür, Putin brauch kein Land, Russland ist das größte Land, was kaum zu regieren ist. Außerdem würde es zu einem Atomkrieg kommen. Also es würde für Russland nichts bringen, nur Vernichtung. Und daher ist es doch unlogisch solche Geschichten zu erzählen. Aber die brauch man, um die Aufrüstung begründen zu können. Man sollte sich vielleicht mal die Gespräche in den Videos aus den USA anhören, da erfährt man zusätzliches. Aber das  will man nicht hören und deshalb reagiert man nicht auf diese Gespräche. Aber da kann man auch nicht wissen, warum es mir geht und wo ich das, was ich schreibe gehört habe und das von wichtigen Politikern u mit Fakten.

Ich bin dafür das Deutschland nicht kriegstüchtig wird, sondern friedenstüchtig. Man sich dafür einsetzt, das dieser furchtbare Krieg beendet wird ,ohne Kapitulation und mit Sicherheitsvorkehrungen für die Ukraine. Das ist alles möglich, wenn man es will. Verhandlungen die was bringen würden, wäre nur mit Biden und Putin. Biden hat es aber immer abgelehnt. Dieses Gespräch, wo es um das Thema Natobeitritt gegangen wäre, hätte den Krieg verhindern können, Biden hat es aber abgelehnt darüber zu reden.


Das ist das was ich gelesen und gehört habe, niemand muss es teilen. Mir ist es egal, wenn hier anders gedacht wird. Vieles ist ja auch ok, stimme ich zu. Und es sollte immer um den Inhalt des Textes gehen, nicht um den Schreiber. Das fordern die Regeln. Das was Bahr und andere, wie Genscher, Schmidt damals gesagt haben, trifft auch heute noch zu.

"Egon Bahr warnt vor Konfrontation mit Russland
Angesichts des Georgienkonflikts hat der SPD-Außenpolitiker Egon Bahr betont, dass es Sicherheit und Stabilität in Europa nur mit und nicht gegen Russland gebe. Sollte diese Lehre vergessen werden, fürchtet Bahr den Anfang einer neuen, lang dauernden Krise in Europa."
 
hat auf das Thema RE: EU WAHL 2024 im Forum Internationale Politik geantwortet
Gibt es auch die Brandmauer der Konservativen im Europaparlament? Man muss feststellen, dass es sie bei EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen nicht mehr gibt.

"Welche Bündnisse werden geschmiedet? Die konservative EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen wirbt offen um die Stimmen der italienischen Regierungschefin Meloni und ihrer ultrarechten "Fratelli d'Italia"."
Tina


Europas extreme Rechte: Neue Partner für die Konservativen? | Auf den Punkt
 

Das, was Frau Strack-Zimmermann über die Regierungschefin Meloni und ihrer ultrarechten "Fratelli d'Italia" äußert, ist die Wahrheit, sie hat es auf den Punkt gebracht. In meinen Augen kann eine EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen, die die Brandmauer bricht, sie mit Rechtsextremen u. Faschisten zusammen arbeiten will, beim besten Willen nicht mehr die EU führen.
Tina


Europawahl: Will von der Leyen mit Europas Rechten kooperieren? I hart aber fair
 
Bei der ganzen Debatte sieht man wieder, wie mit zweierlei Maßen gemessen wird, gerade was die Brandmauer gegen rechtsextreme Parteien, einer Faschistin, die an der Macht ist, betrifft.

 
hat auf das Thema RE: Es ist Krieg in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet
Frieden -Diskussionsrunde

 Prof. Sachs, ein Analyst, einer von vielen aus den USA, ein Rückblick, eine Geschichte. Prof. Sachs redet darüber, dass dieser Krieg hätte verhindert werden können. Und das mit Fakten, Beweisen u selbst erlebten, Gespräche mit wichtigen Politikern. Er bestätigt das, was auch Brun's, heutiger CIA-Chef 2008 zum Natobeitritt der Ukraine geäußert hat. Er hat davor gewarnt, dass diese Aktion ein Grund für einen Krieg sein wird (siehe Kubakrise). Und Sachs u. der andere Gast reden über den Weg zum Frieden.

Der Weg zum Frieden in der Ukraine

hat auf das Thema RE: Er riecht nach Krieg, oder? im Forum Internationale Politik geantwortet
hat auf das Thema RE: Es ist Krieg in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet
Es ist ja nicht die Nato wo die Ukraine überfallen hat, es hängt alles vom Kriegsverbrecher ab wie weit er gehen wird, "Die Angst mit der er spielt, zeigt auch seine Wirkung" , keiner kann/wird  ihn zurückhalten auch Scholz mit seiner Rhetorik nicht, oder sollte man die weiße Fahne hießen und Putin alles überlassen ? Das ist eine spannende Frage, genau das wäre ja im Sinne Putin. DE wäre ja noch weit weg vom Schuss. 

Die baltischen Länder besonders Polen auch die Franzosen bzw. die Briten, würden das möglicherweise nicht zulassen und mit Recht , auch wenn DE sich ganz zurückziehen würde. Wir werden Zeitzeugen. Warten wir mal die Schweizer Konferenz ab, wenn die Ukraine zwischenzeitlich nicht zusammenbricht.  Phil.
Das sehe ich auch! Der Druck auf Deutschland wird zunehmen.

Wenn Anrainerstaaten sich weiter in dem Konflikt pro Ukraine einbringen, möglicherweise einige NATO-Staaten das Verbot ihre gelieferten Waffen auch auf russischem Gebiet einzusetzen, lockern, vielleicht sogar ganz aufheben, dann hat unser Bundeskanzler Probleme. Wenn dann noch die USA ihre Zustimmung gibt,

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/waffeneinsatz-ukraine-usa-macron-100.html
 
Vorstoß von Macron Waffeneinsatz gegen Russland - USA bleiben beim Nein

"Dass die Ukraine westliche Waffen nutzt, um Ziele in Russland anzugreifen, gilt bislang als rote Linie. Nun hat Frankreichs Präsident Lockerungen vorgeschlagen. Doch die USA - wichtigster Waffenlieferant der Ukraine - sprechen sich dagegen aus.

Doch die USA bleiben bei ihrer Haltung: Die US-Regierung sei nach wie vor dagegen, dass die Ukraine bei ihren Angriffen in Russland US-Waffen einsetze, sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby. "Unsere Position hat sich zu diesem Zeitpunkt nicht geändert. Wir ermutigen oder erlauben nicht den Einsatz der von den USA gelieferten Waffen, um innerhalb Russlands anzugreifen." Die Vereinigten Staaten sind der wichtigste Unterstützer der Ukraine im von Russland begonnen Krieg. "
Tina


Aber es wäre in diesem Fall zweifellos eine neue Eskalationsstufe, wenngleich dieser Wunsch der Ukraine aus militärischer Sicht nachvollziehbar ist.
MarkusXP
hat auf das Thema RE: Es ist Krieg in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet

Das Ziel muss sein, all die jetzigen Kriege zu beenden.Neue zu verhindern. Diplomatie und Vereinbarungen im großen Umfang, statt Krieg. Jeffrey Sachs bringt Vorschläge, Beispiele beim UN-Sicherheitsrat, wie diese 4 Kriege beendet werden könnten.    

Jeffrey Sachs beim UN-Sicherheitsratstreffen - 20. November 2023

"Am 20. November 2023 hielt der UN-Sicherheitsrat eine offene Debatte zum Thema "Förderung eines nachhaltigen Friedens durch gemeinsame Entwicklung" unter dem Tagesordnungspunkt "Erhaltung des internationalen Friedens und der Sicherheit" ab. SDSN-Präsident Jeffrey Sachs wurde eingeladen, den Sicherheitsrat zu informieren. "
 

hat auf das Thema RE: Er riecht nach Krieg, oder? im Forum Internationale Politik geantwortet

Eine kluge, differenzierte, vernünftige Rede,wichtige Analysen, um einen nuklearen Abgrund, Weltkrieg zu verhindern, der immer wahrscheinlicher wird.
 
Die Dringlichkeit der Diplomatie - Prof. Jeffrey Sachs


"Dieser Podcast basiert auf einem Artikel des hochrangigen UN-Beraters und weltbekannten Wirtschaftswissenschaftlers Prof. Jeffrey Sachs und verweist auf die dringende Notwendigkeit diplomatischer Gespräche, um Konflikte zu verhindern und den globalen Frieden zu fördern. Er hinterfragt den gegenwärtigen Stand der Diplomatie, insbesondere zwischen den USA und Russland, und ruft zu erneuten Bemühungen zur Einleitung eines sinnvollen Dialogs auf, um einen drohenden Atomkonflikt zu vermeiden. Dieser Artikel wurde von Jeffrey Sachs geschrieben und am 20. März 2024 veröffentlicht."
 

hat auf das Thema RE: Paternoster im Forum Plaudereien geantwortet
Als wir mit Kolleginnen aus den USA  und Kanada vor etlichen Jahren  der Einladung des damaligen Geschäftsführers im KAUFHOF an der Kö in Düsseldorf folgten und  dieses ehrwürdige alten Gebäude wie beschrieben durch den Personaleingang betraten um dann mit dem Paternoster in den 5. Stock zu fahren, gab es einen Aufschei und man hielt das Ding für höchst lebensgefährlich und unsere Amerikanerinnen  gingen lieber zu Fuß und waren fassungslos,wie wir anderen da in jeder Etage auf und ab sprangen um zu zeigen, wie einfach es  ist.. keine Chance..

in Ostdeutschland und In Ländern des ehem. Ostblock gibt es wohl noch die meisten dieser sehr effizienten Ungetüme. In Deutschland soll es noch ca200 geben?
Ich kenne das auch noch mit dem Paternoster. In der Firma wo ich gearbeitet habe, ein großes Bürohaus im Firmengelände im Osten, sind wir von Etage zur Etage mit diesem Paternoster gefahren. Und das sehr oft am Tag. Wir haben uns manchmal einen Spaß erlaubt, u sind bis ganz nach oben 5/6 Etage gefahren und dann oben im Dunklen rübergefahren und dann ging es wieder nach unten. Die ganz oben einsteigen wollten waren ziemlich erschrocken, als beim Einsteigen plötzlich jemand im P. war, denn normalerweise konnte es nicht sein.😄 Peinlich war es, wenn der Chef einsteigen wollte und dann mitbekam, dass wir so einen Blödsinn machen in der Arbeitszeit. Ist aber nie passiert. Hab es auch nicht oft gemacht, am Anfang ist es einfach mal passiert, hatte vergessen auszusteigen, da wurde mir ganz anders, denn ich wusste nichtwas da passiert. Ich fand diesen Fahrstuhl gut, ging schnell und unkompliziert zu fahren. Keine Tür wie im Fahrstuhl, kein Drücken auf was, denn wir hatten ja immer die Hände voll mit Akten usw.
Tina

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